Was ist Homöopathie?

Unter Homöopathie versteht man, dass ähnliches mit ähnlichem geheilt wird (similia similibus
curentur lautet der Leitsatz). Das jeweilige Mittel, welches am besten passt, erzeugt genau
die Symptome, die geheilt werden sollen. Vergleichbar ist dieses mit Minus und Minus ergibt Plus. 

Um möglichst das beste Mittel für den Patienten zu finden, ist eine genaue Anamnese, also
eine genaue Aufnahme des Ist-Zustandes wichtig. Dafür sollte genügend Zeit eingeplant
werden, da dabei nicht nur die Symptome, sondern auch die Stärken, Vorlieben und die Schwäche für eine bestimmte Krankheit eine Rolle spielen. Zweck dieser Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken, damit der Körper die Beschwerden und Symptome besser regulieren und heilen kann. Dabei spielt die Ursache
eine ebenso wichtige Rolle. Denn, wenn die Ursache nicht behoben wird, können die Symptome auch nicht verschwinden. Die Homöopathie ist eine sanfte Therapieform, welche die Bedürfnisse der Tieregerecht wird.

Anwendungsbeispiele der Homöopathie:

  • Blasenentzündungen
  • Magen- Darm-Infekte
  • Knochen- und Gelenkerkrankungen
  • Haut- und Fellprobleme
  • Magenschleimhautentzündungen
  • und vieles mehr

 

Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis:
Bei dieser hier vorgestellten Methode handelt es sich um ein Verfahren bzw. Therapie der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt ist.